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ca. 600.000 v. Chr. | |
Funde aus den Ziegeleigruben Dahmen und Dreesen belegen: Rheindahlen ist einer der bedeutendsten Fundorte in Europa |
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ca. 150.000 v. Chr. | |
Der
Faustkeil wurde als Werkzeug
geschaffen - heute steht er vergrößert und in Bronze gegossen als Denkmal in Rheindahlen. |
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700 v. Chr. | |
In der Nähe des Kamphofes in Merreter entsteht eine keltische Siedlung. | |
2. Jahrhundert | |
Römer hinterlassen das älteste schriftliche Dokument unserer Gegend- den Matronenstein. |
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7. bis 9. Jahrhundert | |
Viele unserer heutigen Ortsnamen entstehen in dieser Zeit. | |
867 oder 1188 | |
Erste urkundliche Erwähnung Dalens - hier streiten die Historiker. | |
1200 | |
12. Jahrhundert | |
Die erste steinerne St. Helena Kirche wird gebaut - der alte Turm steht noch heute. |
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1300 | |
1320 | |
Die Burg Gripekoven wird gebaut. |
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1354 | |
Die Burg Gripekoven wird geschleift und vollständig zerstört. Aber Reste sind noch bis ins 20. Jahrhundert sichtbar. |
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1354 | |
Dalen erhält Stadtrecht in Form eines „Freibriefes". |
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bis 1388 | |
Dalen wird mit Mauern, Türmen und Toren befestigt. |
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1400 | |
14. Januar 1401 | |
Auf einer Urkunde mit vorgenanntem Datum wird Gerkenroide (Gerkerath) erstmals erwähnt. Weitere Fakten lassen aber vermuten, das dieser Ortsteil aber über 1000 Jahre alt ist. | |
14./15. Jahrhundert | |
Landwehren werden rund um Dalen zum Schutz gegen Gesindel und Plünderer angelegt. | |
1433 | |
Das Kloster St. Katharina wird zum ersten Mal erwähnt. |
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Mitte 15. Jahrhundert | |
Eine erste Schule wird eingerichtet - zunächst nur für Jungen. | |
1452 | |
Genhodder wird in einer Urkunde des ehemaligen, vornehmen adligen Damenstiftes "St. Maria im Kapitol" zu Köln erwähnt. Der Name stammt aus dem Mittelalter und bezeichnet den höher (in dem Hoidder-nre) gelegenen kleinen Ort. |
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1468 | |
Die Vollmühle in Gatzweiler wird erstmals erwähnt - sie existiert noch heute. | |
1500 | |
1517 | |
Die neue gotische St. Helena Kirche wird fertig gestellt. |
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1568 | |
Schlacht auf der Dahlener Heide. Die Spanier schlagen vernichtend ein Heer Wilhelms von Oranien. |
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24. Oktober 1574 | |
Die erste reformierte Gemeinde in Dahlen wird, obwohl sie schon länger bestand, nachweislich urkundlich erstmalig genannt. | |
1600 | |
1622 | |
Das Predigthaus auf dem Wendelengut am Mühlentor wird von den spanischen Besetzern zerstört - Ende der reformierten Gemeinde. | |
1635-1637 | |
Die Pest und die Ruhr wüten in Dahlen und rafft stellenweise ein drittel der Einwohner dahin. Für die Kranken werden die sieben Fußfälle außerhalb der Stadtmauer errichtet. |
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05. Juni 1647 | |
Ein verheerender Brand zerstört die Stadt Dahlen. Auch die gotische
Kirche brannte bis auf die Umfassungsmauern nieder. Nur an der
Wickratherstraße, Ecke Suitbertgasse, blieb ein einziges Haus unversehrt.
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![]() Foto: 575 Jahre St. Helena Schützenbruderschaft Rheindahlen und Kirchspiel e.V. |
1659 | |
Erst nach einer großzügigen Spende durch den Gladbacher Abt Petrus Sibenius, einem geborenen Rheindahlener, ist man in der Lage, die durch den Stadtbrand 1647 zerstörte Schule neu aufzubauen. | |
1666 | |
Erst jetzt ist die Kirche nach dem Brand wieder hergerichtet. | |
1667 | |
Der Zimmermann von Dahlen wird öffentlich enthauptet. |
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1674 | |
Der Vogt Peter Pang ersticht einen jungen Flachsbauern. |
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1693 | |
Das Kloster brennt abermals teilweise ab - wird aber wieder hergestellt. | |
1700 | |
1733 | |
Die Gerkerather Mühle erhält ihre endgültige Form - sie existiert noch heute. |
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1747 | |
Die Schriefersmühle an der ehemaligen Rue de Aix la Chapelle (heute B 57) wird gebaut. |
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1771 | |
Der Kamphof in Merreter erhält seinen Namen. |
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ab 1780 | |
In diesem Jahr beginnt man, mit seltener Genauigkeit Türme, Mauern und Tore der alten Stadtbefestigung abzureißen. Die Reste der Stadtmauer in der St. Peter Straße blieben nur erhalten, weil die Mauer Teil der Häuser geworden war. Ab 1804 heißt es: Jetzt liegt die Stadt offen. | |
08. Oktober 1794 | |
Einmarsch der napoleonischen Truppen - Dahlen wird französisch. | |
1794 | |
Dahlen ist ein bedeutender Knotenpunkt der Post. |
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1794 | |
Bis zu diesem Jahr wurde vor dem Turm der alten Kirche beerdigt. Das letzte Begräbnis war hier am 25. Mai 1874. Der Friedhof wurde von der Kirche zum außerhalb gelegenen 2.Friedhof an der Ecke Mühlentor verlegt. Heute befindet sich dort die Einmündung vom Kreisverkehr in die Erkelenzer Straße . Nicht weit von der Kirche entfernt befand sich innerhalb der Klostermauern der Friedhof des Franziskanerinnenklosters. Hier wurden auch Wohltäter des Klosters bestattet. Nach Aufhebung des Klosters im Jahr 1802 wurde er Pfarrgarten und ist heute überbaut. |
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1797 | |
Dahlen wird Mairie (Bürgermeisterei) im Canton Odenkirchen. |
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1800 | |
25. August 1802 | |
Das Kloster wird aufgehoben - Kirchengüter werden verstaatlicht. |
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1808 | |
Der "Böhmerwald" wird von Maximilian Friedrich von Weyhe angelegt. Noch heute ist diese Stelle den älteren Rheindahlenern unter diesem Namen bekannt. Der kleine Park gehörte zum Böhmer Hof, der an der Ecke Wickrather - Ecke Marktstraße lag. Daher erklärt sich auch sein Name. |
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24. April 1816 | |
Dahlen wird preußisch und gehört nun zum Kreis Gladbach. Die Stadt Dahlen bildet mit dem Kirchspiel eine Bürgermeisterei, verliert dabei aber die beiden Dörfer Venrath und Grambusch. |
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1830 | |
Ein neues großes Schulgebäude wird errichtet. |
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1836 | |
König Friedrich Wilhelm IV kehrt bei einer Durchreise durch Rheindahlen bei seinem Schulfreund August Lohde ein, der zu dieser Zeit die Löwen-Apotheke betreibt. |
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1843/1844 | |
Die Chaussee von Dahlen nach Rheydt wird ausgebaut. | |
1. Mai 1843 | |
In Günhoven wird zunächst in einem privaten Gebäude und ab dem Jahr 1857 in dem neu errichteten Schulgebäude an der Rheydter Landstraße (heute Stadtwaldstraße) unterrichtet. Im Laufe der Jahrzehnte wurde das Schulgebäude mehrfach erweitert. |
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Nacht vom 30. zum 31. Juli 1844 | |
Ein Teil des alten Klosters, welches als Schule und Lehrerwohnung dient, stürzt ein und muss abgerissen werden. | |
1846 | |
Während der Ruhr-Epidemie erkranken von 5133 Dahlener Einwohnern 329, meist Kleinkinder oder Alte, und 87 sterben daran. | |
12. November 1852 | |
Dahlen wird zum Bahnhof Wickrath durch einen Pferdebus erstmals mit einer Bahnlinie verbunden. | |
01. Januar 1855 | |
Gründung der Städtischen Sparkasse Dahlen (heute Stadtsparkasse Mönchengladbach) zum Zwecke, den weniger bemittelten Einwohnern Gelegenheit zu geben, ihre Ersparnisse zinsbar und zugleich sicher unterzubringen, den Wohlhabenden selbst und der Kommune die Möglichkeit zu geben, kleine Kapitalien vorübergehend nutzbar zu machen sowie den Gemeindemitgliedern Darlehen zu gewähren. |
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1856 | |
Sittard wird Schulbezirk und bekommt eine eigene Schule. |
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09. Dezember 1860 | |
Der Friedhof Am Mühlentor wird wiederrum zu klein und er wird abermals zum jetzigen alten Friedhof an der Ecke Broicher/Hardterstraße verlegt. Dort wird bis 1958 beerdigt. Der Friedhof am Mühlentor wird um 1890 eingeebnet und zu einer gärtnerischen Anlage umgestaltet. Nach dem Bau der Umgehungsstraße nach Erkelenz im Jahr 1928 entstand unter den erhaltenden Buchen ein kleiner Kinderspielplatz. |
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Januar 1860 | |
Die ersten Petroleum-Straßenlaternen in der Stadt Dahlen. 1899 wurden sie an die Gasversorgung und ab 1906 an die Stromversorgung angeschlossen. |
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1861 | |
Die erste zaghafte Industrieansiedlung. |
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1863/1864 | |
Die Chaussee von Odenkirchen über Wickrath und Dahlen nach Dülken wird ausgebaut. | |
19. November 1863 | |
Bürgermeister Nicodem gründet das landwirtschaftliche Casino, eine Weiterbildungsanstalt für Landwirte. | |
10. Juni 1865 | |
Dahlen erhält das erste katholische Krankenhaus, welches im Jahr 1888 einen Erweiterungsbau erhält, in dem sich auch eine Kapelle mit einem Altärchen befindet. |
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1866 | |
Die erste Zeitung in Dahlen „Der Botschafter zwischen Rhein und Maas" in der Druckerei und dem Verlag von Jakob Wehren gedruckt. Ihr Nachfolger war die „Rheindahlener Zeitung", Druck und Verlag bei der Firma Kirchbaum in Rheydt. Ab 1902 gab Anton Reuter wieder eine in Rheindahlen gedruckte Zeitung heraus, das "Rheindahlener Volksblatt". |
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07. August 1870 | |
Oberpfarrer Gerhard Schümmer und die Rheindahlener Gemeinde weihen am “Dörnchen” zu Ehren der Schmerzhaften Mutter Gottes einen Marienbildstock ein. |
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1871 | |
Volkszählung - viele leben an der Armutsgrenze. | |
1873 | |
Gründung der
KG Potz Op, der ältesten
Karnevalsgesellschaft Rheindahlen. |
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1877 | |
Freiwillige Feuerwehren gründen sich - zuerst in Günhoven, dann in Rheindahlen und darauf im Laufe der folgenden Jahre auch in anderen Ortsteilen. |
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29. Januar 1878 | |
Königlicher Erlass: aus Dahlen wird Rheindahlen. |
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15. Februar 1879 | |
Die Bahnstrecke mit dem Bahnhof Rheindahlen und den Haltepunkten Günhoven und Genhausen wird in Betrieb genommen. Dies ermöglicht ein wirtschaftliches Wiederaufblühen. |
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01. Juni 1883 | |
Gründung des Turnvereins Rheindahlen (TVR). |
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1885 | |
Die 1865 eröffnete Höhere Schule wird geschlossen, da der Rektor einer unheilbaren Krankheit verfiel und nur noch wenige Schüler sie besuchten und die weiterführenden Schulen in Rheydt und M.Gladbach durch die neue Bahnverbindung leichter zu erreichen waren. | |
01. September 1886 | |
Im einstigen Klostergebäude wird die erste Kinderbewahrschule eingerichtet. | |
1889 | |
Die Rheindahlener Textilwerke werden gebaut. Heute sind sie Teil des Industriehofes an der Hardter Straße. |
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1890 | |
Die Anfänge des Kappeslandes. |
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1895/1896 | |
Der II. Judenfriedhof an der Hardterstraße gegenüber vom Städtischen Friedhof aus dem Jahre 1860 wird eingerichtet. Die ältesten Grabsteine aus dem Jahr 1871 stammen demnach wahrscheinlich vom früherem Judenfriedhof an einem Seitenweg der Mennrather Straße (nähe Wasserturm), der einigen älteren Rheindahlenern noch als „Jüddeberg“ bekannt ist. Im Zuge der Flurbereinigung von 1954 wurde dieser Hügel eingeebnet und ist heute bebaut. |
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1895 | |
In diesem Jahr wurde von der königlich preußischen Landesaufnahme rechts neben dem Hauptportal der alten Kirche ein Messpunkt angebracht. Der Name dieser Organisationseinheit und die Jahreszahl in römischen Ziffern sind in die Vermessungsmarke eingegossen. Der Meßpunkt liegt exakt 25,366 km östlich vom 6. östlichen Längengrad, welcher etwa durch Roermond verläuft und 5.668,130km nördlich vom Äquator. Die Höhe des Punktes über Normalnull beträgt 72,744 Meter. Genauer kann man die Lage von Rheindahlen nicht bestimmen, und Dank dieses Meßpunktes wissen wir genau, wo wir in der Welt zu finden sind! |
![]() Textauszug aus Festschrift "Rheindahlen 650 Jahre" |
1899 | |
Rheindahlen wird an die Gasversorgung angeschlossen. | |
1900 | |
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1900 | |
Bis zum Abriss des Krankenhauses an der Helenastraße 1910 zur Erweiterung der Kirche befand sich hier auch die Garage für Pumpenwagen und Mannschaftswagen der Feuerwehr. |
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12. November 1901 | |
Der Grundstein für ein neues Rathaus an der Ecke Plektrudisstraße-Am Mühlentor wird gelegt. |
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1905 | |
Die erste elektrische Straßenbahn in Rheindahlen - die Linie 4 von
Rheydt. Am 26.03.1905 wurde die Strecke von Rheydt-Morr bis Genhülsen und am 03.11.1905 weiter bis zum alten Rathaus von Rheindahlen an der Plektrudisstraße eröffnet. |
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03. Juni 1905 | |
Grundsteinlegung der Firma W. Dilthey & Co. an der Broicherstraße. |
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1905 | |
Broich baut eine eigene Kirche. Die Grundsteinlegung war im Jahre 1904, die Kirche wurde 1905 fertig gestellt und am 28. Januar 1906 geweiht. |
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1906 | |
Hinter der St. Rochus Kirche in Broich wird ein Friedhof errichtet, welcher im Jahr 1927 vergrößert wird. |
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1907 | |
Die erste Brücke über die Staatsbahn Rheydt-Dalheim zwischen Günhoven und Genhülsen wird in Betrieb genommen. Vorher mußte die Bahnlinie über einen Bahnübergang gequert werden. |
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1908 | |
Oberpfarrer Pauen gründet eine Baugenossenschaft zur Erweiterung der St.Helena Kirche. |
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24. Oktober 1909 | |
Die Provinzial-Fürsorge-Anstalt wird eingeweiht. |
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27. November 1909 | |
Rheindahlen bekommt ein Straßen-bahndepot und die Linie 7 verbindet den Ort mit M.Gladbach. Zuvor wurde schon am 24.10.1909 die Strecke von Holt Pfingsgraben bis zum Eingang der Provinzial-Fürsorge-Anstalt in Betrieb genommen, welche am selben Tag eingeweiht wurde. |
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12. Juni 1910 | |
Eröffnung des Steigerturms nebst Spritzenhaus am Ende des Schulhofs an der Helenastraße. Für den Bau des neuen Altenheims mußte das Gebäude in den 70ern weichen. |
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01. Juli 1910 | |
Das neue Krankenhaus am Südwall wird feierlich eröffnet. |
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1911 | |
Der Flugplatz auf der Holter Heide entsteht und wird mit einem Flugtag eröffnet. |
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um 1914 | |
Dort, wo heute das Hochhaus an der Hohe Straße steht, befand sich zur Wende in das 20. Jahrhundert das Tannenwäldchen Freudenthal. Die nach dem ausbaggern mit Tannen bepflanzte Sandgrube war für Jung und Alt ein beliebtes Ausflugsziel. Nachdem das Tannenwäldchen abgeholzt und eine Zeit lang brach lag, wurde die Grube als Mülldeponie genutzt und später zugeschüttet. Aber vielen älteren Rheindahlener Bürgern ist es bis heute im Gedächnis geblieben. |
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25. Februar 1914 | |
Nach Feststellung des Kreisarztes, daß von 16 Brunnen, die er in
Rheindahlen untersucht habe, nur einer einwandfreies Wasser
geliefert habe, kam man zu der Entscheidung, das Wasserwerk mit Wasserturm an der Mennratherstraße
zu bauen und nahm es 1914 in Betrieb.
Heute beherbergt der Turm das Archäologische Museum. |
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30. Mai 1915 | |
Die neue (heutige) St. Helena-Kirche wird eingeweiht. |
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1918 | |
Einmarsch der belgischen Besatzung. Mitte Dezember 1918 begann der Einmarsch der belgischen Besatzer, die in Bauernhöfen und Privathäusern Quartier machten. Bis auf drei Räume wurde das Pfarrhaus gänzlich durch den Stab der 4. belgi-schen Division belegt; das Caritashaus war zeitweise ganz beschlagnahmt. Die Provinzial Fürsorge Anstalt diente den Belgiern als Internierungslager. Bis zu einem endgültigen Friedens-vertrag gab es Briefsperre, Versammlungsverbot, Zei-tungszensur, Passvorschriften und Reisebeschränkungen. |
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1919 | |
Der Sportclub SC Rheindahlen e.V. wird gegründet. |
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21. April 1921 | |
Rheindahlen wird nach München-Gladbach eingemeindet. |
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1924 | |
Der Stadt- und Landbote aus dem Verlag A. Reuter erscheint zum ersten Mal. |
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1925 | |
Gründung des Spar- und Darlehnskassen-Vereins (heute Volksbank). |
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Januar 1926 | |
Die Rheindahlener Lederwerke Pelzer, Schneider & Co. KG an der Gladbacherstraße brennen nieder, werden aber wieder aufgebaut. |
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1928 | |
Um die enge Ortsmitte vom steigenden Verkehr zu entlasten, wird die Chaussee Aachen - Krefeld am westlichen Stadtrand vorbeigeführt. (die heutige Erkelenzerstraße) | |
1928 | |
Der 4. Friedhof wird an der Hardterstraße im Gerkeratherfeld angelegt. |
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1929 | |
Für den Schulbezirk Gerkerath mit insgesamt 900 Einwohnern errichtete die Stadt M.Gladbach 1929 eine moderne katholische Volksschule. |
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1930 | |
Die Siedlung an der "Dahlener Heide" entsteht. |
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24. März 1930 | |
Die Rheindahlener Lederwerke Pelzer, Schneider & Co. KG an der Gladbacherstraße brennen erneut nieder und werden darauf hin nicht mehr aufgebaut. 80 Beschäftigte verloren dadurch ihren Arbeitsplatz. |
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07. Januar 1933 | |
Die Rheindahlener Textilwerke gehen in Konkurs. Kurze Zeit später schließt auch die Textilfabrik Müller & Hager für immer ihre Pforten. |
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1934-1939 | |
Der aus Rheindahlen stammende Künstler Will Sommer schafft aus eichenen Balken der Schriefersmühle die Krippe für St. Helena . Rheindahlener Bürger stehen hierfür Modell. |
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15. Dezember 1936 | |
An der Herbert-Howahrde-Straße, die am 11.08.1945 ihren heutigen Namen Max Reger-Straße bekam, wird ab Herbst 1933 eine neue Schule gebaut - sie erhält bei ihrer Einweihung am 15.12.1936 den Namen "Adolf-Hitler-Schule". |
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August 1937 | |
Mennrath baut eine neue Kapelle. |
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März 1938 | |
Die
NSKK Motorsportschule wird
eingerichtet. Heute befindet sich dort die Zentrale Militärkraftfahrstelle ZMK der Bundeswehr. Bericht über die ZMK in der Rheinischen Post. |
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1942 | |
Die jüdische Gemeinde in Rheindahlen wird ausgelöscht. |
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31. August 1943 | |
Bei einer Bombardierung in den frühen Morgenstunden werden die Ortschaft Günhoven, Voosen und Genhülsen stark mitgenommen und dabei stellenweise stark zerstört. |
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25. Februar 1945 | |
Bombeninferno - am 25. Februar wird Rheindahlen in nur 40 Sekunden
zerstört. Einen Bericht über den Bombenangriff und über die Tage danach, teilweise von Zeitzeugen aufgezeichnet, findet man hier ![]() |
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1945 | |
Am 27. Februar marschiert amerikanisches Militär ein. |
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03. Dezember 1945 | |
Das Datum der Zerstörung wird zum Gedenktag erklärt. | |
1946 | |
Der Wiederaufbau beginnt nach großzügigen Plänen. | |
1947 | |
Wilhelm Stoffels ist erster Bezirksvorsteher | |
1949 | |
Das ehemalige Kirchspiel Rheindahlen wird aufgelöst. | |
13. Juli 1949 | |
In der Wyenhütte wird ein neuer Bildstock zu Ehren des Heiligen Antonius eingeweiht. |
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22. Januar 1951 | |
Die Straßenbahnline von Rheydt fährt nur noch bis zum Südwall, der Rest bis zur Endhaltestelle auf der Plektrudisstraße musste wegen Betriebsunsicherheit stillgelegt werden. | |
3. Juni 1951 | |
Der evangelische Gemeindesaal an der Mennrather Straße 25 wird errichtet und seiner Bestimmung übergeben. |
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17. Mai 1952 | |
Die O-Bus Verbindung zwischen Rheydt und Rheindahlen wird eröffnet
und gleichzeitig die Straßenbahn eingestellt. Die Straßenbahn verkehrte bis 17.5.1952 Betriebsschluß, am Sonntag 18.5.1952 nahmen die Obusse den Linienverkehr auf. |
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31. August 1952 | |
Die neu gebaute Kirche in Günhoven wird eingeweiht. |
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11.-20. September 1954 | |
Die 600-Jahr-Feier ist ein grandioses Fest. Ganz Rheindahlen feiert. |
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1954 | |
Das Hauptquartier JHQ wird in Rekordzeit gebaut. |
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1954 | |
Die Bahnbrücke zwischen Günhoven und Genhülsen wird nach Verbreiterung
der Stadtwaldstraße neu gebaut und danach wird der alte "Bahneberg"
abgebrochen. Bericht der RP vom 20.August 1954 |
![]() Foto: RP 1954 |
1955 | |
Die neue Bezirksverwaltungsstelle wird eingeweiht und nimmt ihren Dienst auf. |
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1955 | |
Der Wasserturm stellt seinen Betrieb ein. Als Wahrzeichen bleibt er aber erhalten. |
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Mai 1956 | |
In Rheindahlen wird wieder in einem Saal gefeiert - Haus Hempel wird eröffnet. |
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November 1958 | |
In den letzten Tagen des Monats November wurde mit dem Bau der südlichen Umgehungsstraße um Rheindahlen von der Stadtwaldstraße über die Mennrather Straße zur Erkelenzer Straße begonnen. |
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16. Oktober 1959 | |
Die katholische Volksschule an der Max-Reger Straße erhält eine Turnhalle. |
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1959 | |
Das Siedlungsgebiet „Grotherather Berg“ entsteht. |
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1961 | |
Die ersten Kinder gehen in den neuen St. Helena
Kindergarten am Südwall,
der an der Stelle des alten Kindergartengebäudes neben der ehemaligen
Turnhalle entstanden ist. Der jetzige Singsaal ist Teil dieses alten
Kindergartens.
Bilder von 50 Jahre Kindergarten St. Helena in Rheindahlen, großes Jubiläumsfest mit den Showtrompeten Odenkirchen am 10. Juli 2011. |
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15. Januar 1961 | |
Die letzte Straßenbahn der Line 7 fährt von Rheindahlen nach Holt. |
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Mai 1961 | |
Auf dem "neuen Friedhof" im Gerkerather Feld wird die neue Friedhofskapelle und Leichenhalle eingeweiht. |
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Juni 1961 | |
Oberpfarrer Micke weiht das Jugendheim am Südwall ein.
Bericht über die Einweihung im SL 09/2005 |
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Juni 1962 | |
Nachdem schon im Jahr 1954 eine Turnhalle errichtet wurde wird in
diesem Jahr das im Garten der alten Schule neu gebaute
Schulgebäude eingeweiht. Zusätzlich entsteht an der Stadtwaldstraße ein Doppelwohnhaus für Hauptlehrer und Hausmeister. Danach wurde das alte Schulgebäude abgerissen. Zur Hompage der KGS Günhoven. |
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26. Mai 1962 | |
Um 23.16 Uhr hält zum letzten mal fahrplanmäßig ein Zug am Haltepunkt Günhoven. Wenig später wurde auch das zweite Gleis von Rheindahlen nach Rheydt demontiert. |
![]() Foto: RP 27.03.1962 |
29. Juli 1962 | |
Dorthausen weiht seine neu errichtete Kirche ein. |
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1962-1969 | |
Sieben neue Schulen werden gebaut. |
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1965 | |
Durch Rheindahlen zieht der erste Internationale Kinderkarnevalszug nach dem Krieg. |
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1966 | |
Das Krankenhaus wird um das Schwesternwohnheim erweitert. |
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30. März 1972 | |
Der O-Bus Betrieb zwischen Rheydt und Rheindahlen wird durch Dieselbusse ersetzt. |
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1972 | |
Der neue große Marktplatz, die Tiefgarage und das Gebäude der Stadtsparkasse werden gebaut. |
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1973 | |
Die aus dem 18. Jahrhundert stammende Schmiede muss der Ortskernsanierung weichen. |
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27. Oktober 1973 | |
Einweihung des neuen Feuerwehr-gebäudes, verbunden mit einem Wohnhaus, an der Max-Reger Straße (heute Andreas Bornes Straße). Im Jahr 2003 wurde das Gebäude um einen Stellplatz für ein drittes Fahrzeug erweitert. |
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1975 | |
Rheindahlen ist der flächenmäßig größte Stadtbezirk von Mönchengladbach. |
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1975 | |
Das Schwimmbad an der Geusenstraße wird gebaut. |
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13. April 1975 | |
Der evangelische Kindergarten im ev. Gemeindezentrum wird eingeweiht. |
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August 1975 | |
Der erste Bauabschnitt des neuen Schulzentrums mit Ortsbücherei und Großturnhalle wird eingeweiht. Festschriften des Gym. Rheindahlen 1969-1994 1969-2009 |
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1976 | |
Der Springbrunnen am Marktplatz, liebevoll von vielen auch Pferdetränke genannt, sprudelt zum ersten Mal. |
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11. Juni 1976 | |
Im Zentrum von Rheindahlen werden das Altenheim und die Altenwohnungen fertig gestellt. |
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Oktober 1975 | |
Das Wasserwerk in Gatzweiler wird eröffnet. |
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1977 | |
Der Wochenmarkt am Freitag wird wieder eingeführt. |
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1977 | |
Die Beeckerstraße wird von der Kirche bis zur Mühlenwallstraße zur Fußgängerzone. |
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04. September 1977 | |
Die Skulptur "Kappesbur" wird auf dem Marktplatz vor der St. Helena-Kirche aufgestellt und eingeweiht. |
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1979 | |
Der letzte Bauabschnitt der Bezirksportanlage wird fertig gestellt. |
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1979 | |
Industriebetriebe siedeln sich an der Erkelenzerstraße an. | |
18. Juli 1981 | |
Die neu gestaltete St-Peter Straße wird feierlich eingeweiht und unter Denkmalschutz gestellt. |
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April 1982 | |
Die Hydrologische Forschungsstation wird auf dem Gelände des Wasserturms errichtet. |
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01. Juni 1982 | |
'Bad Rheindahlen' - Im Kurhaus wird in Schlempe gebadet. |
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06. November 1983 | |
Einweihung des Gemeindezentrums der evangelischen Martin-Luther Gemeinde am Südwall 32. |
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16. Januar 1984 | |
Das 'Kino Nießen' wurde abgerissen, der Neubau der Volksbank entsteht und wird eingeweiht. |
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Juli 1985 | |
Der Stadt & Landbote erscheint wieder in Rheindahlen. |
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03. Juli 1986 | |
Flugzeugabsturz in der Nähe von Rheindahlen.
Nahe der Schriefersmühle zerschellt beim Landeanflug auf Wildenrath eine Phantom der RAF. Die Besatzung, Flg. Off. R. Walters-Morgan und Flt. LTC. V.J. Heames, konnte sich mit dem Schleudersitz retten. |
![]() Foto: RP 04.07.1986 |
23. März 1987 | |
Im JHQ explodiert bei einem Attentat eine Autobombe. Seit dem sind die Sicherheitsvorkehrungen um ein vielfaches erhöht worden. |
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1989 | |
Weitere Grossindustrie mit über 500 Arbeitnehmern nimmt ihren Betrieb im Industriegebiet an der Erkelenzerstraße auf. |
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25. März 1990 | |
Die Martin-Luther Kirche am Südwall
erhält ihre
Glocken, welche nach den drei tragenden Säulen des
christlichen Glaubens geweiht werden: |
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1990 | |
Der Fernmeldeturm an der Gladbacherstraße wird aufgebaut. |
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11. Oktober 1991 | |
Die letzten Ordensschwestern der Cellitinnen verlassen das
Krankenhaus Rheindahlen. |
![]() Foto: RP Archiv tressat |
Oktober 1992 | |
Die ersten Asylbewerber sind in die neu errichtete Asylunterkunft auf der Hardter Straße eingezogen.. |
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April 1994 | |
Eine vergrösserte Nachbildung des in der Ziegelei Dreesen gefundenen Faustkeils, der ca. 100.000 Jahre alt ist, wird zur Erinnerung an die ersten Bewohnern von Rheindahlen im Zentrum aufgestellt. |
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19. September 1995 | |
Die Ortsumgehung B57N wird für den Verkehr freigegeben. |
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08. September 1996 | |
Das Archäologische Museum im Wasserturm wird eröffnet. |
![]() Foto: Homepage Archäologisches Museum |
Januar 1997 | |
Die Schnapsbrennerei an der Gladbacher Straße wird nach über 100 Jahren abgerissen. |
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1997 | |
'Unser Dorf soll schöner werden'- Kothausen gewinnt den Wettbewerb und wird der schönste Ortsteil von Rheindahlen. |
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1998 | |
Das Rita-Heim in Sittard mit samt der Kapelle St. Johannes wird abgerissen und danach durch einen modernen Neubau ersetzt. |
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29. Mai 1999 | |
Der Astronomischer Arbeitskreis MG e.V. zieht mit der Sternwarte vom Flughafen MG nach Rheindahlen an den Fuß des Wasserturms. |
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12. Juni 1999 | |
Das Steinzeittor im Kreisverkehr Gladbacherstraße wird errichtet. |
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September 1999 | |
Das Tanzsportzentrum an der Broicherstraße des TSC Rheindahlen geht in Betrieb. |
![]() Foto: Homepage TSC |
2000 | |
2002 | |
Das Krankenhaus Rheindahlen wird geschlossen. |
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31. März 2003 | |
Die Post an der Gladbacherstraße wird geschlossen. Ab jetzt gibt es nur noch die sogenannten 'Post- Partner- Filialen' in Rheindahlen. |
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2004 | |
Die Schule in Sittard wird nach nur 40 Jahren abgerissen. |
![]() Foto: Detlef Ilgner RP |
2004 | |
Eine neue Attraktion in Rheindahlen: Borussia zieht vom Bökelberg in den Nordpark. |
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2004 | |
Die 650-Jahr-Feier ist ein grandioses Ereignis für Rheindahlen, die Stadt Mönchengladbach und das Umland. |
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2006 | |
Der Hockey-Park im Nordpark entsteht und feiert einen würdigen Einstand - Deutschland wird Hockey-Weltmeister. |
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2008 | |
Die St. Helena Schützenbruderschaft Rheindahlen und Kirchspiel e.V. feiert ihr 575 jähriges Bestehen. |
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2010 | |
Bei Ausschachtungsarbeiten im Ortskern neben der Kirche werden alte Fundamente aus den letzten Jahrhunderten freigelegt. |
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24. Juli 2011 | |
Der alte Friedhof Ecke Hardter-/Broicher Straße wird nach dem Ehrenbürger Rheindahlens Franz Nicodem benannt. |
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2012 | |
Die 'Pferdetränke' wird vom Springbrunnen zum Steppengras. Aber er prägt weiter unser Ortsbild. |
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8. Juli 2012 | |
In der St. Matthias Kirche in Günhoven wird die letzte Messe gefeiert und danach wird das Gotteshaus zur Grabeskirche umgestaltet. |
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2012 | |
Die Stadtvillen auf dem Bodarwe Gelände neben der Kirche werden fertiggestellt. |
![]() Foto: Internet |
2012-2013 | |
Das Schwimmbad wird saniert. |
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14. - 23. Juni 2013 | |
Kirchenjubiläum 100 Jahre St. Helena Rheindahlen. Im Jahr 1910 wurde der Grundstein zum Erweiterungsbau der Rheindahlener Pfarrkirche gelegt. 1913 wurden in der neuen Kirche zum ersten mal Gottesdienste gefeiert. Dieses wird in diesem Jahr gefeiert. Eine erste Festwoche gibt es im Juni und eine zweite Festwoche findet dann im November statt (01.11.2013 – 10.11.2013). Alle Menschen aus Rheindahlen und dem Umland sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen! |
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13. Dezember 2013 | |
Das JHQ schließt für immer seine Pforten. |
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06. Juli 2014 | |
In der St.Christophorus Kirche in Dorthausen wird die letzte Messe gefeiert. |
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25. Juli 2016 | |
Der neue ZOB an der Hilderather Straße ist in Betrieb. Der Umbau des Haltepunktes Hilderather Straße in Rheindahlen zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) ist abgeschlossen. Hier gibt es jetzt Barrierefreiheit, mehr Sicherheit und Komfort für alle Fahrgäste. |
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November 2016 | |
Das marode Asylantenheim an der Hardter Straße wird abgerissen, da an anderer Stelle im Stadtgebiet von Mönchengladbach neue Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen wurden. |
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Juni 2017 | |
Der St. Helena Kindergarten und der Singesaal an der Helena Straße werden abgerissen und ein neuer, größer und moderner entsteht. |
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Sommer 2018 | |
Im Sommer 2018 wird der neue St. Helena Kindergarten fertiggestellt. |
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Sommer 2018 | |
Die katholische Hauptschule wird in Anna-Schiller-Schule umbenannt,
die das wenige, was sie besaß, mit den Armen und Obdachlosen teilte. |
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Sommer 2019 | |
Auf dem Gelände der Firma Dilthey beginnen die Abbrucharbeiten und
später entsteht hier Wohn- und Industriebebauung. |
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12. August 2019 | |
Der Onlinehändler Amazon nimmt im Industriegebiet seine Arbeit auf. |
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November 2019 | |
Zum Abschluß der Sanierungsarbeiten erhält die Schriefersmühle wieder ihre Flügel. |
![]() Foto: Homepage Förderverein Schriefersmühle |
März 2020 | |
Das Pfarrhaus, erbaut 1912, wird abgebrochen. |
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April 2020 | |
Beim Aushub für den Keller des neuen Pfarrhauses neben der Kirche werden Mauer-reste und ein Wassergraben einer "Burg" aus dem 13.-14. Jahrhundert gefunden, so daß Archäologen tätig werden. |
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2021-2022 | |
Das Rheindahlener Schulzen-trum wird für ca. 10 Millio-nen Euro saniert und modernisiert. |
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Oktober 2021 | |
Das neu errichtete Pfarrhaus wird fertiggestellt und feierlich eingeweiht. |
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März 2022 | |
Die Kirche in Dorthausen wird abgebrochen und die freie Fläche später mit Wohngebäuden bebaut. |
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Juni 2022 | |
Der Bürgerverein, Zukunft Rheindahlen und die Schüt-zenbruderschaft veranstalten gemeinsam Frühkirmes, Kappesfest und corona-bedingt ein Jahr später den Zusammenschluß von Rhein-Dahlen und Mönchenglad-bach. |
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Textauszüge und
Jahresangaben teilweise aus den Büchern: "Blickpunkte Rheindahlener Geschichte", "Rheindahlen, Stadt & Pfarre", "Mit der Pferdebahn fing's an", "Loca Desiderata, Mönchengladbacher Stadtgeschichte" |