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Am 4. September 1977 weihte der damalige Leiter der Stadtsparkasse Mönchengladbach, Walter Herms, vor der St. Helena Kirche die Skulptur "Kappesbuer" ein, ein Geschenk der Stadtsparkasse Mönchengladbach an die Bürger Rheindahlens. Geschaffen wurde der Kappesbur von dem Aachener Künstler und Bildhauer Heinz Tobolla. Wenn auch seit Jahren immer wieder darüber heftig diskutiert wird, ob es denn nun wirklich Kappes ist, was der Bruder in der Hand hält und was um ihn herum auf dem Boden liegt, ist aber das eine ganz sicher: die Rheindahlener haben ihren Kappesbuer ins Herz geschlossen. Er ist immer mehr zum Treffpunkt von Jung und Alt geworden. In seinem Beisein lässt es sich eben so schön über Gott und die Welt erzählen. Wenn allerorts von Vandalismus die Rede ist: in all den Jahre ist er erst einmal mit Farbe beschmiert worden. Geben wir ihm noch viele, gute Jahre.





Text und Foto teilweise SL 08/2007


Aber auch andere Künstler sind durch den Kappesbur schon inspiriert worden und so ist er auch schon in anderer Form dargestellt worden, wie auf diesen Bildern zu sehen ist:

Diese und andere Figuren sind in aufwendiger Handarbeit aus einem speziellen Papier-Leim-Gemisch von Detlef Alexander MEYER aufgebaut und aufwendig lackiert worden.

Weitere Arbeiten des Künstlers findet man auf dieser Homepage.