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Rheindahlen und
seine Ortschaften

Rheindahlen-Mitte (bis 1878 Dahlen und vom frühen Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit um das Jahr 1700 Dalen) ist ein Ort im flächenmäßig größten Stadtbezirk im Westen der kreisfreien Stadt Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen. Seit der Neugliederung der Mönchengladbacher Stadtbezirke am 22. Oktober 2009 ist Rheindahlen dem Stadtbezirk West zugeordnet. Seit der Verleihung der Nideggener Stadtrechte im Jahr 1354 bis zur Eingemeindung der Bürgermeisterei Rheindahlen zur Stadt M.-Gladbach am 30. Juni 1921 war der Ort eine eigenständige Stadt.
Der ursprüngliche Ortsname Dahlen wurde im Jahr 1878 im preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf auf Erlass Königs Wilhelm I. in Rheindahlen umbenannt. Die Umbenennung hatte in erster Linie postalische Gründe, um eine Verwechslung des Dahlen in der Rheinprovinz mit der im Norddeutschen Postbezirk liegenden Gemeinde Dahlen in Sachsen zu vermeiden. Die alten Namen bedeuten sprachhistorisch „Delle“, was die Lage des Ortes in einer Vertiefung ausdrückt.

Rheindahlen-Mitte Die Stadt Dahlen bis 1913 Info in Wikipedia
       

Rheindahlen-Land ist ein Stadtteil im flächenmäßig größten Stadtbezirk im Westen der kreisfreien Stadt Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen. Seit der Neugliederung der Mönchengladbacher Stadtbezirke am 22. Oktober 2009 ist Rheindahlen dem Stadtbezirk West zugeordnet.
Hierzu gehören folgende
Weiler und Ortschaften:

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Baum Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
Broich Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Eickelnberg Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Genhodder Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Gerkerath Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Griesbarth Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
Grotherath Info in Rheinische Post Info in Wikipedia
Günhoven Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Saas Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Sittard Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Voosen Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
Wolfsittard Info in Rheinische Post Info in Wikipedia  
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Auszüge aus RP-Online und Wikipedia